In Deutschland ist nicht jedes Wohnhaus gegen Elementarrisiken versichert, d.h. wenn es durch Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Starkregen, Lawinen, Erdrutsche oder Erdbeben beschädigt wird. Dies ist in der Veröffentlichung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. dokumentiert. Die Deutsche Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) erkannt, dass nur jeder zweite Haushalt in Deutschland gegen große Naturkatastrophen wie Überschwemmungen versichert ist. In Bremen, Niedersachsen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern hat nicht einmal jedes dritte Haus eine Elementarschadenversicherung, in Baden-Württemberg sind es 9 Prozent. Die Studie ergab, dass im Jahr 2021 bundesweit jeder zweite Haushalt keinen Versicherungsschutz gegen Risiken wie Überschwemmungen, Starkregen, Überschwemmungen, Lawinen, Schneedruck, Erdbeben, Absenkungen und Erdrutsche hatte. Die unabhängigen Versicherungsmakler des Finanzkompass Leipzig geben Interessenten gerne Auskunft über die Elementarschadenversicherung Leipzig.
Dies geht aus der neuesten Schätzung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) hervor. Der GDV hatte seine Daten hierzu kürzlich im Rahmen seiner Veröffentlichung der regionalen Naturgefahrenbilanz für das vergangene Jahr bekannt gegeben.
Elementarschadenversicherung Leipzig - Große regionale Unterschiede
Die Versicherungsdichte je Bundesland, also der Anteil der Häuser, die gegen die erweiterten Naturgefahren im Rahmen einer Wohngebäudeversicherung abgesichert sind, weicht auf Ebene der einzelnen Bundesländer deutlich voneinander ab.
Spitzenreiter ist und bleibt Baden-Württemberg. In diesem Bundesland war die Absicherung gegen Elementarrisiken bis Mitte der 1990er-Jahre eine Pflichtversicherung. Ähnlich wie in den Vorjahren liegt der Anteil hier bei 9 Prozent, was bedeutet, dass 9 von 100 Häusern gegen Naturkatastrophen versichert sind.
Mit deutlichem Abstand folgen Nordrhein-Westfalen (NRW), Thüringen und Sachsen – hier liegt der Anteil bei 50 bis 53 Prozent. Etwas darunter liegen Hessen mit 9 Prozent, Sachsen-Anhalt mit 8 Prozent und Berlin mit 6 Prozent.
Berlin (6 Prozent), das Saarland ( Prozent), Rheinland-Pfalz (2 Prozent), Bayern (1 Prozent), Brandenburg (39 Prozent) und Schleswig-Holstein wiesen Versicherungsquoten unter dem Bundesdurchschnitt von 50 Prozent auf.
In Mecklenburg-Vorpommern waren nur 31 Prozent der Häuser in Leipzig mit einer Grundschadensversicherung versichert, in Niedersachsen und Hamburg nur 30 Prozent.
Elementarschadenversicherung Leipzig zum Schutz vor Elementarrisiken
Schlusslicht ist Bremen mit 28 Prozent. „Viele Hausbesitzer unterschätzen das Starkregenrisiko für ihr Eigenheim. Oder sie schätzen den Umfang ihrer Hausratversicherung falsch ein. Denn viele ältere Policen decken oft nur das natürliche Sturm- oder Hagelrisiko ab, aber sie sind nicht gegen Starkregen und Hochwasser versichert.
Ihnen fehlt ein zusätzlicher Bestandteil der Versicherung gegen Naturkatastrophen, im Fachjargon die Grundversicherung gegen Schaden, betont der GDV.
Unter anderem hat das Hochwasser im Ahri-Tal im vergangenen Juli deutlich gemacht, dass starke Regenfälle, Hochwasser und Überschwemmungen sogar zur vollständigen Zerstörung eines Hauses führen können. „Hausbesitzer sollten ihr Zuhause gegen alle möglichen Wetterrisiken versichern“, betont GDV-Präsident Wolfgang Weiler.
Um wirklich sicher zu gehen, dass Ihr Haus auch gegen Naturkatastrophen versichert ist, sollten Sie Ihre bestehende Hausratversicherung bei einem unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig prüfen lassen und sich für die Elementarschadenversicherung Leipzig entscheiden.
Wenn eine bestehende Police Naturgefahren nicht abdeckt, können sie oft gegen eine zusätzliche Gebühr hinzugefügt werden.
Es kann also sinnvoll sein, die aktuelle Versicherung durch eine neue zu ersetzen, die auch einen umfassenderen Schutz als bisher bietet, so die die Elementarschadenversicherung Leipzig.
Die unabhängigen Versicherungsmakler Leipzig beraten Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Elementarschadenversicherung Leipzig interessieren.
Das könnte Sie auch interessieren Betriebliche Altersvorsorge